Mittwoch, 21. Mai 2014

21.05.14 - Fußbodenheizung (1)

Heute wurden die Styroporplatten für den Heizestrich verlegt und ich lief im Haus wie auf Teppichboden. Morgen/übermorgen werden wohl die Schläuche für die Fußbodenheizung verlegt.

Die WC-Vorrichtungen wurden nicht höher gelegt - zumindest noch nicht - aber meine Hoffnung hält sich in Maßen, dass da nochmal was erfolgt, bis wir erneut darauf drängen.

Dafür hat der BL endlich zugesagt, dass er sich um die zu kurze Wand im OG-Bad kümmern möchte. Leider ist dort auch bereits Styropor verlegt worden.

Hier ein paar aktuelle Fotos:
Wohnzimmer; gerade zu ist Kaminaussparung

Blick auf den Küchenboden


Vertrauen ist gut - Kontrolle aber wohl leider doch besser:

19:45Uhr - Unsere Terrassentür war offen!!!

19./20.05.14 - Wir können bald duschen!!!

Gestern und heute war überraschend das Gewerk Sanitär auf der Baustelle.

Wie unserem BL ja bereits weit im Voraus bekannt, ist mein Mann diese Woche nicht in Deutschland und daher schwer erreichbar. Wir baten, wie gesagt, weit im Voraus darum, dieses zu berücksichtigen und wichtige Fragen im Voraus zu klären oder eben eine Woche später...

Nichtsdestotrotz klingelte bereits am gestrigen Montag mein Telefon heiß. Überraschenderweise (für uns!) war das Gewerk Sanitär auf der Baustelle und hatte Fragen, die angeblich keine Minute länger auf ihre Klärung warten können (-sonst Baustop).
 Wir hatten am 24.04. (siehe posting zu dem Tag) bereits ein Vor-Ort-Treffen mit dem Chef der Nauener Firma, der damals überrascht war so früh zu uns geschickt worden zu sein. Damals hieß es, dass wir vor Beginn(!) seiner Arbeiten `auf jeden Fall´(!) nochmals einen Termin mit ihm haben werden. Den versprochenen Anschriften für die Besichtigung der Sanitärobjekte mussten wir damals hinterhertelefonieren und diese kleine Unzuverlässigkeit hätte mich schon stutzig werden lassen müssen. Nun war - ohne das zweite Vor-Ort-Treffen - die Sanitärbude schon fleißig am werkeln in unserem Haus und ich hatte keine Zeit dabei zu sein, um klarzustellen wo alles hin kommen sollen. Geschweige denn von meinem Mann, der solche Dinge viel besser unter Kontrolle hat als ich.

Jedenfalls zurück zu meinem "heißen" Handy:

* Das Büro des Gewerks Sanitär wollte wissen, wo die genaue Planung von unserem 
   Küchenplaner denn nun sein für die Wasseranschlüsse. Ich sagte zu schnellstmöglich
   Unterlagen per Email zu übersenden und wollte nochmal die Spüle genau nachmessen etc.

* Selbiges wollte wenig später der vor Ort arbeitende Chef der Firma auch wissen.

* Im übrigen wollte er wissen, ob denn wirklich ein teures `soundso´-Abwasserrohr sein
   müsse, denn bei allen anderen Häusern baut er immer das einfache `soundso´-Abwasserrohr
   ein und das reicht völlig. "Naja, wenn es so im Vertrag steht, dann haben wir es ja auch be-
   zahlt und würden es auch gerne verbaut bekommen!" sagte ich. Er wollte nochmal Rück-
   sprache mit HS-Bau halten.

* Rücksprache mit HS-Bau ergab, dass es angeblich nicht bei uns in den Rechnungen auftaucht.
   (Was wir auf jeden Fall nochmal genau prüfen werden, wenn wir an der `heimischen Front´
     wieder vollzählig sind!!!) Ich fragte den Sanitär-Häuptling, was denn für Vor-/Nachteile ent-
   stehen, wenn wir das andere, einfach Rohr nehmen würden. Ich weiß nicht ob ihr das kennt, 
   wenn man eine Erklärung bekommt,die eigentlich gar keine ist und ihr im Nachhinein genauso 
   schlau seid wie vorher -denn genau so ging es mir nach seiner Erläuterung.Ich verstand nur so
   viel ganz genau, dass das keine Vor-/Nachteile für uns birgt, nur dass es einfach günstiger ist.
   
* Dann klingelte das Telefon, weil geklärt werden musste, wo der Außenwasserhahn hin müsse.
   Ein Glück hatten wir das vorher bereits für uns halbwegs festgelegt.

* Dann klingelte es, weil er wissen wollte, wie groß die Kaminaussparung für die am 21.05. zu
   verlegende Fußbodenheizung sein sollte.

* Und im übrigen  konnten (nicht  können, da es bereits so fertiggestellt wurde!) beide Toiletten
   nur mit Revisionsklappe hergestellt werden, denn zumindest bei der im Gäste-WC steht bereits
   durch den mitdenkenden Trockerbauer eine Trockenbauwand direkt mitten auf der entspre-
   chenden Deckenaussparung drauf...........!!! Tolle Leistung - wirklich clever.

Irgendwann am Abend habe ich es geschafft kurz vorbei zu fahren. Die Planungsunterlagen unseres Küchenplaners (=mein Mann) hatte ich bereits vorab per Email übersandt. Jedenfalls waren schon alle Rohre und Anschlüsse soweit verlegt. Dennoch war ich enttäuscht, dass das zweite Vorab-Gespräch mit dem Chef der Firma einfach nicht mehr stattgefunden hat. Er wusste, dass uns das Standard-Waschbecken mit ziemlicher Sicherheit nicht zusagt und hat trotzdem einfach die Hängevorrichtig in der Standard-Beckengröße verbaut! Nun sind wir darauf angewiesen ein 65cm Waschbecken hier anzubringen. Außerdem hatten wir keine Gelegenheit mehr ihm zu sagen, dass wir die WCs beide etwas höher angebracht bekommen möchten. Schließlich möchte sich vielleicht auch mal ein größerer Mann hinsetzen und dabei sollen ihm nicht die Knie an den Ohren kleben. Nun besteht zumindest für das Bad im OG, laut Aussage der Sanitärbude, keine Möglichkeit mehr es höher zu verlegen.
Auch die Wasseranschlüsse für die Badewanne wurden einfach irgendwohin gebatscht - ohne das mit uns anzusprechen. Denn wir wollen die Wanne nicht einfach so saugend an die Wand in der Ecke kleben. Der Wasseranschluss für das Abwaschbecken in der Küche wurde auch Pi mal Daumen gesetzt mit den Worten, man könne dann den Wasserhahn ja immer noch ein Stück weit zu jeder Seite zerren, wenn man denn wolle.

Morgen soll die Fußbodenheizung kommen und am Montag zieht der Estrich in unser Haus ein, schnappte ich zufällig vom Gewerk Sanitär auf. Nöööö, nicht vom BL, wo denkt ihr hin!?!!?!? Bisher wurde natürlich die Wand in Dusche noch immer nicht auf geplantes Maß verlängert. Auch unsere Emails an den BL und die Anrufe beim Trockenbauer fanden kein Gehör. Die Wand ist immer noch zu kurz! Ich bat heute beide nochmals um unverzügliche Klärung und Behebung dieses Fehler - zumindest BEVOR der Estrich verlegt wird.
Der zukünftige Außenwasserhahn

Blick in die Küche, oben das "billige" Rohr

WC im OG mit künftiger Revisionsklappe

Bad im OG. Links Waschbecken, rechts Badewanne

Also, das ärgert mich doch ein wenig ziemlich doll beim Bau, dass die Rück-/Absprachen einfach in so extrem spärlicher Ausführung erfolgen und manche Gewerke (damit meine ich auch den Trockenbauer) einfach so machen, wie sie denken, auch wenn es ihnen beim Bau eventuell unlogisch vorkommt (weil sich im Nachhinein vielleicht herausstellt, dass die Zeichnungen nicht ganz auf dem neusten Stand sind). Ich bekomme auch manchmal das Gefühl nicht los, dass man uns als Bauherrn wenigr für voll nimmt und sich an vorherige Absprachen/Zusagen nicht 100% hält oder kaum Rücksprache mit uns hält. 

Im Augenblick bin ich nur froh, wenn alles vorbei ist!
...sorry, bin heute ein wenig gefrustet...

Mittwoch, 14. Mai 2014

14.05.14 - Das Gerüst ist weg

Die Ansicht auf unser Haus war heute eine völlig andere, denn irgendetwas fehlte...das Klettergerüst!

Anbei die gestern versprochenen Fotos:

(1) Der Innenputz

Blick in die Küche

(2) Die Treppe

Treppe vom EG zum OG

Treppe vom OG in den Spitzboden
(3) Die derzeitige Hausansicht


Vom Garten

Straßenansicht



Dienstag, 13. Mai 2014

13.05.14 - Die Harfe ist da!!!

Ab heute können wir ganz offiziell und ohne großartige Kletteraktionen vom Erdgeschoss ins Dachgeschoss und von hier bis hoch in den Spitzboden spazieren. Unsere Harfen-Treppe ist in unser Haus eingezogen! Und sie sieht durch ihre 1,5 Wendelung gar nicht schlecht aus.

Innerhalb weniger Stunden war das Treppengestell samt der temporären und abenteuerlich aussehenden Baustufen (Holzplanken) an Ort und Stelle verankert. 

Mit der Treppe zogen leider auch noch diverse unübersehbare Schmarren in die vorher fein säuberlich frisch verputzten Wände mit ein. Das war sehr ärgerlich.


Gestern Abend haben wir nochmals unseren Bauleiter versucht zu kontaktieren und abermals um Klärung der noch offen stehenden Fragen, Bedenken und Mängel aufmerksam gemacht. Und siehe da - er meldete sich!   Eigentlich hatten wir schon vor an die HS-Bau heranzutreten, denn so muss man sich nicht behandeln lassen. Ich glaub nochmals hinterher rennen tun wir nicht, beim nächsten Mal (sollte der BL erneut verhindert sein...) werden wir die Hausfirma um Klärung der Fragen bitten.

Unsere Haustür hat nun eine weitere tiefe Schmarre. Aber wie wir nun tatsächlich vom BL erfuhren, sind die einzelnen Gewerke für die Sicherung der Türen und Fenster verantwortlich. Sollten Mängel entstehen, werden (lt. seiner Aussage) entsprechende Maßnahmen eingeleitet. 

Na, dann schon mal jetzt gesagt: "Viel Spaß beim Einleiten der Maßnahmen!" diese Haustür, welche wir teuer bezahlt haben, wollen wir zerkratzt nicht mehr. 

Diese Verschwendung tut richtig weh!!!

(Fotos vom Innenputz und der Harfe folgen.)



Donnerstag, 8. Mai 2014

08.05.14 - Innenputz(1) ist fertiggestellt

Beginnen wir damit, dass am 05.05.14 Abends um 19Uhr das Telefon bei uns zu Hause klingelte und tatsächlich unser Bauleiter dran war. Doch weit gefehlt, die offenen Fragen klären wollte er gar nicht, er fragte lediglich, ob bei uns eigentlich auf der Baustelle Frischwasser vorhanden war. Am anderen Morgen sollten nämlich die Putzer kommen, wie wir nunmehr offiziell erfuhren.
Natürlich hatten wir noch kein Frischwasser, denn persönlich verabredet mit dem BL war es doch, dass er uns rechtzeitig informieren würde, ab wann es auf der Baustelle gebraucht werden würde. 
Nun, ob man Vortags 19Uhr  frühzeitig nennen möchte, das liegt wahrscheinlich im Ermessen des Betrachters. (Vom Elektriker erfuhren wir, dass die Firma bereits am Wochenende wusste, dass die Putzer am Dienstag beginnen wollen...)
Nach dem recht kurzen Telefonat mit dem BL, welches natürlich bisherige Fragen weiterhin offen ließ, hatte ich erst einmal zu rödeln. Schließlich musste nun unbedingt einer von uns am anderen Morgen zur OWA nach Falkensee fahren, um 500,- Leihgebühr loszuwerden und das Standrohr aus dem Gebäude zu schleppen. Auf der Baustelle wartete man um 8:30Uhr schon sehnsüchtig auf das Standrohr, damit losgelegt werden kann.

Da wir grundsätzlich ein `Kaltdach´ im Vertrag stehen haben, aber trotzdem eine feste Treppe in den Spitzboden haben wollen, fragten uns die Putzer, ob die Giebelwände auch gleich mit verputzt werden sollen. Wir ließen uns über die HS-Bau ein Angebot machen, was uns innerhalb der nächsten Stunde telefonisch erreichte. Wir stimmten dem recht fairen Angebot sogleich zu.

Heute nun waren wir erneut im Haus und die festen Innenwände waren jetzt alle recht ordentlich verputzt.
Das heißt für uns nun auch lüften, lüften, lüften...

Mit dem Trockenbauer, mit dem wir vorab Telefonnummern ausgetauscht hatten (falls noch irgendwelche Fragen beiderseits auftauchen), hatten wir nochmals telefoniert. Wir mussten doch die zu kurze Duschwand im Bad besprechen.
Er sagte, dass er sich auch schon gewundert hätte, denn ursprünglich hatte er diese Wand tatsächlich in einer Flucht  mit der anderen Wand gezogen, aber dann doch wieder `eingerissen´. Zu dumm, dass er nicht einfach mal Gebrauch von unserer Telefonnummer gemacht hat.

Zu gerne würden wir wissen wie es jetzt weiter geht, aber da müssen wir uns wohl überraschen lassen... Wir vermuten, dass jetzt entweder die Treppe oder der Fußboden dran kommt.


Montag, 5. Mai 2014

05.05.14 - Die Innenwände stehen & der Elektriker ist wieder da

Nachdem am 02.05. die Innenwände fertiggestellt und einseitig beplankt wurden, war heute nur der Elektriker auf der Baustelle. Wir hatten tatsächlich 9 noch nicht vergebene Steckdosen zu verplanen (siehe hierzu unbedingt mein Posting im September vergangenen Jahres  / `01.07.13 Rückblick´) und die sollten ihren Platz finden. Nachdem wir uns am Abend zuvor zu Hause über die Lage beratschlagt hatten, bin ich kurzerhand mit unseren Plänen zum Haus gefahren. Der Elektriker und ich gingen von Raum zu Raum, wo schon fleißig  X  künftige Steckdosen und Schalter ausgefräst waren.

Es war wohl doch recht positiv, dass wir die Küche bereits so früh gekauft haben und somit einen komplett stehenden Küchenplan haben. Darum wussten wir genau, wo wir welche Steckdose haben wollten, wo der Geschirrspüler, der Kühlschrank, der Herd und der Backhofen mal hin soll.

Irgendwann landeten wir dann auch im OG-Badezimmer. Mein Blick fiel automatisch in die Aussparung der künftigen Duschkabine, denn etwas sah verändert aus. Der Boden der Dusche sah plötzlich an einer Stelle so durchlöchert aus wie ein Schweizer Käse. Man konnte hierdurch die Küche erblicken. Hier (warum genau hier!?) sollen/sollten die Stromkabel durchgeführt werden.

"Sie wollen doch sicherlich an dieser Stelle keine bodengleiche Dusche haben, oder?" wurde ich gefragt. *

"Dooooch!" war meine zögerliche Antwort. "Wir hatten nicht vor, uns eine Duschwanne zu stellen!" (...steht auch so nicht im Vertrag, dort steht deutlich boooodengleich!...fügte ich im Stillen hinzu.)

"Hmmmm, das könnte nun etwas problematisch werden."* bekam ich vom Elektriker zur Antwort, während wir beide noch immer auf die Löcher starrten. `Warum, wieso und weshalb´ es nun problematisch werden könnte bekam ich auf mein Fragen hin nicht zufriedenstellend erklärt.

Na, super - dachte ich! Wie kann sowas passieren!? Wo bleibt da mal wieder die Kommunikation mit uns bzw. unserem Bauleiter. WARUM werden wir hier nicht vorab gefragt bevor wie wild losgebohrt, -gesägt, -gefräst wird? Oder warum werden wir nicht, bevor etwas `irgendwie - wird´s schon stimmen´ ausgeführt wird, einfach mal angesprochen - so könnte man Unklarheiten besprechen und aus der Welt räumen.

Auch als wir uns von der Dusche mit einem ungeklärten Fragezeichen auf der Stirn wegdrehten und in Richtung künftigem Waschbecken guckten, wurde (Gott sei dank) die nächste Unklarheit offenkundig. Hier ging die Elektrikerfirma natürlich davon aus, dass das künftige Waschbecken (wie im vorhandenen Plan fälschlicherweise so eingezeichnet) in die Ecke gequetscht hängen wird - und nicht nett mittig - warum auch? Da muss ich mich rückblickend an die Maklerin und auch den Architekten erinnern, mit denen wir bereits damals über diese hässliche Platzierung sprachen. Sie änderten es nicht im Plan und sagten lediglich:
"Das wird dann mit dem einzelnen Gewerk noch vor Ort besprochen, wo es genau hin soll." *
Doch dass bereits das Gewerk   Elektro   es für wichtig hält zu erfahren, wohin das zukünftige Waschbecken denn nun kommt und wie breit es denn eigentlich sein wird, damit die Steckdosen eingeplant werden können, das konnten wir so nicht wissen. Darauf hätte man uns hinweisen müssen. Ein Glück war ich spontan da und konnte diese Fragen beantworten. Außerdem haben wir die Waschbecken ja immer noch nicht mal gesehen die verbaut werden können bzw. sollen, somit können wir auch noch gar keine Angaben über die Breite machen.

Jedenfalls ist mir leider im Bad auch noch aufgefallen, dass die eine Seite der Duschwand zu schmal/kurz ist. Auf unseren letzten und maßgeblichen Plänen ist sie bündig mit der anderen Seite der Duschwand eingezeichnet, damit man später unkompliziert eine gläserne Duschtür einsetzen kann. Dank der zu kurzen Wand ist diese einfache Konstruktion der bereits existierenden Glastür so für uns nicht ausführbar. Ich frage mich, nach welchen Plänen hier manchmal gearbeitet wird bzw. welche Pläne den Handwerkern gereicht werden!?! Es macht für uns auf jeden Fall den Anschein, dass aus irgendwelchen Händen ältere bzw. andere Pläne herum kursieren müssen. Denn Ähnliches hatten wir schon in einer anderen Variante mit dem Fallrohr für Regenwasser. Dieses wanderte im Grundrissplan der Dachfirma auf gespenstische Weise an eine völlig andere Stelle als zuletzt mit uns besprochen und in unserem letzten Plan schwarz auf weiß festgehalten. 

Dies darf so wirklich nicht sein und das macht es echt anstrengend, denn so muss alles noch genauer durch uns kontrolliert werden.

Ich bin weiterhin begeistert darüber in welchem Tempo es voran geht, finde aber die Kommunikation wirklich richtig schwach und inzwischen doch recht ärgerlich!

Unser Bauleiter hat uns inzwischen tatsächlich eine Zwischenmeldung gegeben, dass er auf unsere Fragen demnächst eingeht. Yiharrrrrr!!! Jedoch das liegt nun auch wieder bald 6 Kalendertage zurück (!) - seitdem - still ruht der See.

Auch die durch uns angesprochene Bitte der Sicherung unserer Fensterrahmen und des Rahmens der Hauseingangstür ist noch nicht erfolgt. Zwischenzeitlich ist die Sicherung des Rahmens unserer Hauseingangstür auch nicht mehr nötig, denn die ersten Schmarren sind schon drinnen!!!
Richtig super!!!
Das hätte wirklich verhindert werden können!!!

* Konversationen nicht 100%ig wortgetreu, aber sinngemäß korrekt.