Montag, 24. November 2014

24.11.14 - Resume aus unserer Sicht

Hier nun das versprochene Resume aus unserer Sicht:

...Monate zuvor... bevor wir uns überhaupt für die Firma HS Bau / Fibav entschieden haben, hatten wir uns bei Bauherren direkt erkundigt, wie so der Bauablauf war. Ein Bauherr antwortete uns auf die Frage, ob er noch mal mit der Firma bauen würde folgendermaßen: "Naja, die Bauausführungen waren eigentlich alle soweit in Ordnung, aber die Kommunikation mit der Firma insbesondere mit dem Bauleiter waren sehr dürftig!" 

Die gleiche Antwort würden wir heute auch geben, wenn man uns fragen würde.

Trotzdem können wir, nachdem wir jetzt eingezogen sind, eigentlich schon sagen, dass wir mit den Ausführungen im allgemeinen sehr zufrieden sind. Sicherlich gab es hier und da einige Punkte die zu bemängeln waren, aber es wurde dann auch auf alles soweit eingegangen und "begradigt". 

Wir wollen aber dennoch einmal auf die einzelnen Stationen / Gewerke eingehen, aber vorab noch unbedingt erwähnen, dass wir oftmals (um nicht zu sagen: fast immer) keine Ankündigung hatten wann wer bei uns auf der Baustelle erscheint - was nicht unbedingt zur Zufriedenheit des Bauherrn beiträgt. Darauf angesprochen reagierte unser Bauleiter nicht sehr professionell.

Maklerbüro: Unsere Maklerin aus Potsdam hatte viel Geduld mit uns. Nach dem zweiten Besuch in Potsdam (und nachdem wir die Bonität prüfen ließen und etliche andere Hausbaufirmen abgeklappert hatten) war uns schon halbwegs klar, dass wir `unsere Firma´ gefunden hatten. Denn hier konnten wir alles uns Wichtige im Haus (und mehr) verwirklichen und trotzdem ein gutes Gefühl bei der Preis/Leistung haben. Es dauerte schon noch einige Zeit, bis alles so war, wie wir es gerne hätten. Trotzdem stellte es sich bereits bei der Planung als wichtig heraus, immer genau aufzupassen (z.B. Wände, Fenster mehr/weniger bedeuten ja auch das Kosten sich verringern/erhöhen).
Den Vertrag prüften wir damals nochmal genau durch die `Verbraucherzentrale Berlin´ in einem persönlichen Gespräch und durch einen befreundeten Bauingenieur und bestanden hier und da noch auf kleine Änderungen.

Architektenbüro HS Bau: Hier ging es dann an die genaue Bauzeichnung und hier hatten wir eine äußerst tolle Technische Zeichnerin aus dem Hause HS Bau, Königslutter. Sie gestaltete unser EG Bad um und tauschte es mit dem Platz des HWRs, worauf wir alleine niemals gekommen wären. An einem Tag ging es ein paar mal per Herummalen-Einscannen-Email-Telefon hin und her, bis alles so stand wie es sein sollte. Diese Dame aus dem Hause HS Bau ist so super, dass wir nochmal persönlich vorbei gefahren sind, um uns bei ihr zu bedanken. Also hier lief alles top. Denn nachdem alles von den Architekten gezeichnet wurde, sind alle Änderungen mit Kosten verbunden.

Eines bleibt aber hier noch zu erwähnen: Die im ÖkoTech-AroV - Paket enthaltene Luftwärmepumpe wurde durch das Bauamt nicht genehmigt (wir haben in einem reinen Wohngebiet gebaut und die geplante LW-Pumpe war 3 Dezibel zu laut). Hierzu eine Lösung zu finden gestaltete sich sehr schwierig und zeitaufwändig. Erst nach einigen Monaten fand man eine zufriedenstellende Lösung für uns. Das kostete uns einige Nerven...

Rohbau: Für den Rohbau hatten wir eine Firma aus der Nähe von Oranienburg. Der Rohbau verlief soweit ganz gut und der zuständige Subunternehmer war sehr nett und seine Jungs haben fleißig gearbeitet.
Rohbau
Zimmermann/Dachstuhl: Die Arbeiten gingen sehr schnell voran. Im späteren Verlauf hatten wir abermals Kontakt zu dieser Firma, da man uns das Brüstungsgeländer für den Balkon angebaut hat. Hier hatte der Chef der Firma noch eine prima Idee zur Gestaltung des Geländers. Schade fanden wir nur, dass kein Mitarbeiter der Firma nach Richtung des Dachstuhls Zeit fand an dem anschließenden Richtfest (wenn auch nur kurz) teilzunehmen.
Dachstuhl
Dachdecker: Firmensitz in Falkensee. Der Firmenchef zeigte sich sehr kooperativ und setzte unsere Ideen (Versetzung zweier Dachflächenfenster) unkompliziert um. Bei einer Reklamation eines zerkratzen Fensters kam eine zügige Reaktion seinerseits. 

Dachdecker
Fenster/Haustür: Firmensitz Königslutter. Der Einbau der Fenster und Haustür verlief reibungslos. Leider haben wir fortan jeden Tag besorgt unsere Haustür betrachtet, da diese nicht ausreichend geschützt wurde und die anderen Gewerke kein sonderlich großes Augenmerk darauf warfen sie nicht zu beschädigen. Daher musste im Nachgang die Tür ausgebessert werden.
Im späteren Verlauf kam diese Firma abermals zu uns, um die Innentüren sowie die Rollläden einzubauen. Bei den Rollläden wurden die Hochschiebesicherungen vergessen, was aber anstandslos nachgeholt wurde. Dabei wurden leider einige Kratzer in die Fensterleibung gemacht, was später erst auffiel.

Fenster
Sanitär/Heizung: Firmensitz in Nauen. Der Chef der Firma machte gleich einen sehr netten, kompetenten Eindruck. Er hat sich, wie wir erfuhren, für eine bessere Therme bei unserem Projekt eingesetzt. Ursprünglich hatten wir ja die standardmäßigen Sanitärobjekte über die Firma gegen eine bessere Serie ersetzen wollen, aber da haperte es ein wenig an der Kommunikation, so dass wir viele Sanitärobjekte (außer die WCs) aus dem Vertrag rausnehmen ließen. 
Die Verlegung der Fußbodenheizung verlief soweit zufriedenstellend. Jedoch bemängelten wir die Position des Innenmoduls im HWR. Dieses Gerät stand ziemlich weit in der Raummitte und wir baten um Umplatzierung zur Außenwand. Das erfolgte dann aber nach Bauabnahme. Die Installation der Sanitärobjekte haben wir selber vorgenommen.
Mit der Betreuung durch diese Firma (in Bezug auf die Heizungsanlage) sind wir sehr zufrieden, denn es kommen ggf. unweigerlich Fragen auf und es bedarf ggf. einer Nachjustierung.

Fußbodenheizung mit Kaminaussparung
Estrich: Firmensitz Bamme. Diese Firma haben wir gar nicht zu Gesicht bekommen. Erst im späteren Verlauf wurden wir nochmal an sie erinnert. Unser Fliesenleger war nicht gerade sehr gut auf sie zu sprechen... In einzelnen Bereichen war der Boden einfach nicht gerade bzw. genau, so dass unser Fliesenleger intensiv nacharbeiten musste.

Trockenbau: Firmensitz in Magdeburg. Als wir das erste Mal auf die Firma stießen, hatten wir einen nette Unterhaltung und gaben dem Trockenbauer sogleich unsere Telefonnummer für eventuelle Rückfragen. Leider wurde diese in diversen Momenten nicht genutzt und einfach nach Plan gebaut. Es stellte sich dann jedoch heraus, das es anscheinend verschiedene Ausführungen der Pläne gab. So wurde zum Beispiel im Bad OG eine Trennwand für die Dusche (logisch) gebaut, dann aber (laut altem Plan) wieder eingerissen und stand dann zu kurz da! Der Trockenbauer durfte dann (laut aktuellem Plan) die Wand wieder verlängern. Kommunikation wär hierbei schön gewesen!!Ein kurzer Anruf hätte diese Frage geklärt und Zeit /Arbeit gespart. Die Innenputzarbeiten (am Trockenbau) wurden teilweise sehr spärlich ausgeführt. Auch einzelne Rigipsplatten an der Decke im OG waren nicht ausreichend befestigt und zu großen Abständen angebracht. 

Trockenbau in bester Qualität...


Elektro: Firmensitz in Wackersleben. Ein Vorgespräch im Rohbau wurde durch den Chef abgehalten. Die Arbeiten dieser Firma wurden zu unserer Zufriedenheit ausgeführt und man konnte vor Ort noch kleine Änderungen mit dem Elektriker besprechen. Schwierig war irgendwie für uns, uns vorab darüber im Klaren zu sein, wohin wir die Deckenauslässe genau haben wollen - aber das ist ja unsere Sorge. Wir hatten die Möglichkeit vor Ort in Ruhe nachzumessen und entsprechende Markierungen an der Decke vorzunehmen. Leider dauerte der Anschluss ans öffentliche Netz noch sehr lange - dieser wird durch die ausführende Elektrofirma beantragt - die Länge der Bearbeitung liegt dann aber wiederum beim Netzbetreiber. Hier sollte man also vielleicht die ausführende Elektrofirma um eine schnelle Beantragung bitten. Zumal der weitere Bauablauf (Inbetriebnahme Heizung) sich dadurch verschieben kann. In unserem Fall leider auch um ca. 2 Wochen. Das ist dann umso ärgerlicher, da sich dadurch die Baufertigstellung auch verschiebt.

Innenputz: Firmensitz in  Bebertal. Auch diese Firma haben wir eigentlich gar nicht zu Gesicht bekommen. Die Ausführungen hierzu waren leider nur gemäß dem Bauvertrag, also Q2. Wir hätten uns eine bessere Ausführung gewünscht, mussten dann aber mit diversen Unebenheiten und Ungenauigkeiten leben. Laut Bauvertrag sind die Oberflächen des Innenputzes halt nur "tapezierfertig". Unser Maler musste noch so einige Spachtelarbeiten ausführen und eine wirklich tolle Arbeit sieht hierbei sicher etwas anders aus. Aber gemäß Bauvertrag waren sie halt nicht zu beanstanden. Daher hier an dieser Stelle eine Empfehlung, dass man ggf. hierauf achtet, wenn man so wie wir nur streichen wollen.

Fensterbänke: Firmensitz in Garsleben. Die Firma haben wir nie persönlich gesehen. Plötzlich waren die Fensterbänke drinnen und ein Glück gefielen sie uns, denn besichtigt hatten wir sie nicht!

Fliesenarbeiten: Firmensitz in Biederitz. Wir hatten natürlich hierzu einige tolle Ideen und unsere eigenen Vorstellungen zu den Ausführungen und Materialen. Bei dem Vorabgespräch mit dem Fliesenleger im Haus stellte das alles gar kein Problem dar. Das Problem tauchte dann erst mit dem Kostenvoranschlag auf, so dass wir uns entschieden haben, einen eigenen Fliesenleger zu beauftragen und das Gesamtpaket " Fliesenarbeiten" herauszunehmen. Somit können wir hierzu keine  Erfahrungen weitergeben.

Innentreppe: Firma J. aus Burgdorf. Kommen wir nun zu unserer " Lieblingsfirma". Unsere Erfahrungen mit dieser Firma dauern noch an und wir stehen noch immer in "sehr guten Kontakt", mittlerweile aber mit dem beauftragten Rechtsanwalt. Wir hatten zu der Standard-Treppe eine fortführende Treppe in den Spitzboden beauftragt (im Einzelauftrag). Zur Besichtigung der Treppe am Firmenstandort, war leider zum vereinbarten Zeitpunkt der zuständige Mitarbeiter / Chef nicht anwesend, so dass wir das Besichtigungsgespräch mit dem Planer führten. Er zeigte uns verschieden Holzarten und erklärte, dass diese kostenneutral zu bekommen sind. Wir entschieden uns definitiv für die farbintensive Holzsorte C/C und teilten das so auch dem Planer mündlich und anschließend nochmal formlos per Email mit. 

Während der Bauphase erfuhren wir von anderen Treppenbaufirmen, dass bei den Holzsorten qualitative Unterschiede existieren. Wir baten unsere Treppenfirma um weitere Informationen hierzu. Irgendwann war dann aber plötzlich unsere Treppe im Haus eingebaut, allerdings in einer anderen `farblosen´ Holzklasse (die so Bauvertrag angegeben war). Da wir aber bis auf die mündliche und formlose schriftliche Vereinbarung nichts hatten, mussten wir es so hinnehmen. Eine vorherige Nachfrage der Firma über die tatsächlich gewollte Ausführung blieb leider völlig aus (...Kommunikation!!!). 

Nun ja, damit hatten wir uns nun abzufinden. Beim Einbau der Stufen, zu der wir zufällig dazustießen, als sie schon fast fertig waren, mussten dann allerdings noch etwas feststellen. Die Treppe in den Spitzboden (keine DIN Treppe erforderlich, da der Spitzboden kein Wohnraum ist!) führte so dicht am OG-Flurfenster vorbei, dass dieses nun überhaupt nicht mehr zu anzukippen ist. Sofort sprachen wir denjenigen an, der die Treppe einbaute und er versicherte uns zu (wir standen im EG und konnten durch die Montage nicht hoch), dass das Fenster schon zu öffnen geht. Später, als sie von dannen reisten, stellten wir fest, dass die Aussage des Arbeiters falsch war. Wir baten die Firma um eine Kürzung zweier (!) Treppenstufen um jeweils ca. 10cm, damit das Fenster zumindest zu kippen geht. Die Firma lehnte dieses aber ab bzw. nur gegen extra Kosten (knapp 100,-Euro). Da wir über die genauen Ausführungsplanungen im Vorab nicht informiert wurden, baten wir die Firma im Rahmen der Kundenfreundlichkeit und des Services höflich nochmals um die Kürzung der Stufen, leider abermals vergebens! Wir behielten dann einen kleinen Teil der Rechnung zurück, da der Auftrag nicht zu unserer Zufriedenheit abgeschlossen wurde und bekamen prompt Post von einem Anwalt der Firma. Bei einem weiteren Entgegenkommen unsererseits mit der Zahlung von 80% des offenen Restbetrages, wurde zwar der Betrag angenommen, jedoch der Rechtsstreit nicht beigelegt. Wir reden nun über 66,01€ worüber die Firma weiter mit uns streitet und jede Kulanz oder Kundenservice ablehnt. 

Für uns steht jedenfalls fest: Diese Firma ist die schlechteste und kunden-unfreundlichste Firma mit der wir während der gesamten Bauphase zu tun hatten. Wir würden uns das nächste Mal auf jeden Fall eine andere Firma suchen und die Treppe aus dem Bauvertrag raus nehmen, bevor wir mit dieser Firma nochmals zu tun hätten. Also diese Truppe ist nicht weiter zu empfehlen.

Das "anzukippende" Fenster

...bin froh, dass die Treppenstufen nicht bis auf die Straße ragen!


Bauleitung: Den Bauleiter haben wir uns selber ausgesucht, denn wir haben ihn im Maklerbüro ein mal gesehen und waren der Ansicht, dass wir mit ihm sicher `gut können´ und ließen uns nicht davon abbringen, auch als unsere Maklerin relativ dezent etwas zu sagen versuchte. Wer unseren Block aufmerksam verfolgt hat, wird das eine oder andere Mal gemerkt haben, dass wir mit der Kommunikation zwischen ihm und uns sehr unzufrieden waren. Wir wussten nie (obwohl wir irgendwann später nach Baubeginn einmal einen Ablaufplan bekamen - der sich eh zeitlich verschob), wann welcher Subunternehmer vor Ort sein wird und nur auf Nachfrage erfuhren wir mehr über den weiteren Bauablauf. Sicherlich hat unser Bauleiter im Hintergrund die notwendigen Fäden gezogen und das meiste lief auch planmäßig. Allerdings hätten wir als Bauherren einfach gerne mehr Überblick über den Stand der Dinge und den weiteren Ablauf gehabt. Besonders enttäuscht waren wir, als es zum Schluss zu einer Verzögerung der Fertigstellung auf Grund falscher Zeitplanungen kam und uns unser Bauleiter ungerechtfertigter Weise eine schuldhafte Bauverzögerung vorwarf und  das offiziell anzeigte. Unseres Erachtens kam ihm diese unfaire Bauverzögerung nur Recht, damit er mit dem Bauplan aufholen kann. Das war dann leider ein Abschluss mit einem etwas bitteren Beigeschmack und sicherlich total unnötig. 

Wir haben während der gesamten Bauzeit versucht den Bauleiter soweit wie möglich nicht zu nerven und in Ruhe arbeiten zu lassen! Vielleicht war das etwas zu wenig(!), denn mehr Informationen während der Bauphase wären schon sehr hilfreich gewesen. Gewisse Dinge, die während der Bauphase von uns zu erledigen waren (Stellung Bauwasser / Grabung Heizungsleitung) erfuhren wir meist sehr, sehr kurzfristig (erstgenanntes am Abend zuvor) und mussten dann ziemlich rotieren. 


Unterm Strich: Würden wir nochmal mit HS Bau / Fibav bauen?

Gesagt hatten wir es schon am Beginn ...
                                                                  
... wenn man sich wirklich darauf einstellt, dass die Kommunikation verbesserungswürdig ist und...

... man bei der Planung auf alles aufpassen muss (allerdings haben wir hierbei keinen direkten Vergleich zu anderen Hausbaufirmen)...

   ... dann würden wir  HS Bau / Fibav  wieder in Betracht ziehen...


   ... allerdings nur mit einem anderen Bauleiter!



(Bei weiteren Fragen zu unseren Erlebnissen wendet euch ruhig gerne an uns)

                                                Viel Spaß beim Planen und Bauen!


10 Kommentare:

  1. Hallo,

    wir würden gerne mal mit euch in Kontakt treten. Wie ist dies am einfachsten möglich?

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  2. Hallo,
    teilt uns Eure Email-Adresse mit, wir kontaktieren Euch dann persönlich.
    Gruß
    michangill

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  3. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  4. Frohes neues Jahr ihr Lieben :) Wir sind gerade noch am Anfang aber der Vertrag mit der fibav steht...und mir wird schon jetzt ganz anders wenn ich eure Erfahrungen (zum Glück sehr humorvoll geschrieben) lese ;)
    Ich bereite mich jetzt schon einmal seelisch und moralisch darauf vor, dass das Bauamt auch unsere Wärmepumpe ablehnen wird. Wir haben das gleiche Paket abgeschlossen wie ihr. Welche alternative Pumpe habt ihr nun genommen? Kontaktiert uns gern über traumhaus_mueggelheim@web.de

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  5. Hallo liebe Bauherren,

    wir waren so frei und haben euren Baublog bei uns auf der Webseite gelistet :-)
    Nachdem euer Hausbau ein paar Tage her ist, würden wir uns freuen, wenn Ihr eure Erfahrungen mit eurem Bauträger bei uns bewertet.

    http://www.ratidoo.com/fibav-immobilien-gmbh

    Natürlich freuen wir uns auch, wenn Ihr uns verlinkt, damit zukünftige Bauherren von euren und anderen Erfahrungen profitieren.

    Danke für eure Mitarbeit und viele Grüße

    Das Team von Ratidoo

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  6. FIBAV baut mit polnischen Subunternehmen. Anders sind die Preise wohl nicht zu halten.

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  7. Wie in unserem Baublock zu erlesen ist, waren es bei uns überwiegend Bauunternehmer aus der Region oder aus der Region des Firmensitzes. Das da vielleicht auch mal eine polnische Stimme darunter war, ist ja generell nicht auszuschließen.
    Hinzufügen möchten wir allerdings noch, dass eine versprochene nachträgliche Regelung mit der Treppenfirma durch Fibav selbst nicht erfolgte und wir diesbezüglich leider auch keine weitere Rückmeldung durch Fibav erhalten haben. Naja, das leidige Thema Kommunikation halt. Die Anpassung der Treppenstufen fand also auch nie statt.
    Ansonsten haben wir aber nach nun mehr als 2 Jahren in unserem Haus keine größeren Probleme feststellen können, worüber wir natürlich sehr froh sind.

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  8. Wir hatten ähnliche Erfahrungen (andere Firma) und haben mit einer Auftragsvermittlung die bessere Erfahrung gemacht.

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